Im Rahmen einer Übergabe im Rathaus der Stadt Lingen stellte die Seniorenvertretung ihren Tätigkeitsbericht und Pressespiegel für das Jahr 2023 vor. In dem druckfrischen Bericht werden die vielfältigen Aktivitäten und das Engagement der Seniorenvertretung im vergangenen Jahr umfassend dargestellt. Gemeinsam mit Geschäftsführer Johannes Ripperda übergaben die Vorsitzende Mechthild Goldschmitt und ihr Stellvertreter Heinz-Peter Gebhardt den Bericht persönlich an Oberbürgermeister Dieter Krone, Stadträtin Katrin Möllenkamp und Seniorenberater Christof Helming. „Der Umfang des Berichtes und des Pressespiegels macht wieder einmal deutlich, wie publik die Themen der Seniorenvertretung dank Ihres ehrenamtlichen Engagements sind“, so Oberbürgermeister Dieter Krone.
In einer anschließenden Gesprächsrunde tauschten sie sich über die erreichten Ziele und die Herausforderungen des vergangenen Jahres aus. Ein besonderer Höhepunkt des vergangenen Jahres war die 3. Lingener Seniorenmesse, die mit einer doppelten Besucherzahl im Vergleich zum Vorjahr ein voller Erfolg war. Die Messe bot den Seniorinnen und Senioren ein breites Informationsangebot zu allen Bereichen des täglichen Lebens und stieß auf große Resonanz. Das Magazin „Drehscheibe“ feierte außerdem im vergangenen Jahr zehnjähriges Jubiläum. „Es erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und bietet den Seniorinnen und Senioren informative und unterhaltsame Beiträge zu verschiedenen Themen“, berichten die Vertreter. Auch die Aktion „Sicherheit erfahren“ fand großen Anklang und informierte die Senioren umfassend zu Sicherheit im Straßenverkehr aber auch über Themen wie Einbruchschutz,
Im vergangenen Jahr. Insgesamt kann die Seniorenvertretung auf 20 Veranstaltungen im vergangenen Jahr zurückblicken. „Das ist eine eindrucksvolle Zahl, die zeigt, dass sich die Seniorenvertretung Lingen aktiv für die Belange der älteren Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt einsetzt“, betont Oberbürgermeister Dieter Krone. „Ihre Arbeit trägt dazu bei, dass unsere Stadt für alle Generationen lebenswert bleibt.“
